Re: Widerstandsmessung unter Saft....
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Geschrieben von Ralf(1E) am 27. Oktober 2023 23:04:34:
Als Antwort auf: Re: Widerstandsmessung unter Saft.... geschrieben von Joachim S am 27. Oktober 2023 08:45:31:
Hallo Jo,
Ja, Ich habe empfohlen, daß er den Übergangswiderstand vom Batterieplus zu den Pluspolen des Steuergerätesteckers misst.
Gemessen hat er jetzt erst mal nur die Spannung am Stecker, aber da zeichnet sich schon ein Problem ab.
Die Masseanschlüsse sind wohl in Ordnung, nachdem er die Pinbelegung richtig rum hat.
Widerstandsmessung bei eingeschalteter Zündung ist eigentlich notwendig und unproblematisch.
Notwendig deshalb, weil zum Messen das Steuergerät, also die Last, ausgesteckt werden muß, damit man nicht aufwendig Steckergehäuse nebst Kabelbaumummantelung entfernen muss. Und ohne Last messe ich auch bei hohen Übergangswiderständen die gleiche Spannung. Deswegen die Widerstandsmessung. Das ist dann so, um bei deinem Glühbirnenvergleich zu bleiben, wie wenn die Glühbirne rausgedreht ist. Und Zündung an muß sein, damit das Relais für das Steuergerät anzieht, und man auch dessen Übergangswiderstände gleich mit messen kann.Viele Grüße
Ralf(1E)
So, jetzt hast mich aber aus dem Konzept gebracht... Spannungsabfall kann er ja gar nicht messen, weil der Stecker vom Steuergerät zum Messen ausgesteckt ist.
Deswegen, ich hab schon richtig gedacht ursprünglich, die Widerstandsmessung zum Pluspol bei eingeschalteter Zündung.
Hallo Jo,
Moin Ralf,
Ok, du willst prüfen ob es einen Übergangswiderstand zum Plus des Steuergeräts gibt?
Ja, da würde ich dann tatsächlich Spannnung im eingeschalteten Zzstand an dem Pin gegen Masse messen. Das sollte dann der Batteriespannung entsprechen. Oder gegen den Pluspol der Batterie, und das sollte fast Null sein.
Also deuten die Ergebnisse jetzt schon darauf hin, dass es da einen Übergangswiderstand gibt und das Steuergerät nicht genug Saft bekommt?
Gruss Jo
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