Nimm den Dicken... Zwei Kleine ist falsch. textlos
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Geschrieben von Joachim S am 19. April 2025 15:45:53:
Als Antwort auf: Re: Gashebel-Undichtigkeit geschrieben von Gerd aus Potsdam am 19. April 2025 13:10:51:
...
ergänzend dazu, die Gashebelwelle.
Beim T3 ließ sich das gut ohne Ausbau der Pumpe erledigen. Ich denke, beim LT geht das auch.
Wichtig, Stellung der Welle zur Gaszugmechanik markieren.
Kurzbeschreibung:
Fördermengenschraube markieren, dann herausschrauben, bis sie locker ist. Umdrehungen am Besten mit zählen, die Markierung ist dann fürs Feintuning.
Gashebel demontieren. (Offiziell heißt der "Verstellhebel". Ein Diesel gibt kein Gas...)
Schrauben rundum lösen (vier Stück) meine ich?
Deckel vorsichtig abheben, dabei Welle einfach reindrücken. So dass die Mechanik im Deckel dann auf der Pumpe liegt. Dann sieht man, wie der in die Reglerwippe eingehängt gehört. Foto machen...
O-Ring erneuern, mit etwas Öl montieren, damit er gut in die Buchse rutscht.
Dann alles wieder rückwärts.
Aber anscheinend hat der Gerd das schon alles gekonnt?
Und tja, wenn da bei Falldiesel schon was rausläuft, dann wird die Pumpe da auch Luft ziehen können. Aber eigentlich nur im Stand...
Der Ansaugteil ist ja auf der anderen Seite der Flüzepu. Ich würde erwarten, dass sie trotzdem Diesel ansaugen kann.
Fast egal, erstmal machen, führt eh kein Weg dran vorbei. Und wie gesagt, der Schlauch auf seinem Stutzen, der muss dicht sein...
Man kann auch die Buchse erneuern, und die Verstellwelle auch... Der O-Ring wird aber meist reichen.
Gruss Jo
Hallo Jo, - danke für Deine Bemühungen! Heute habe ich den Dichtsatz erhalten. Habe die Pumpe soweit auseinander aber kann den 0-Ring nicht zuordnen. Einer hat relativ viel Luft/Spiel auf der Welle und müsste etwas gestaucht werden um in in Buchse zu gehen. Dann gibt es noch 2 kleinere-die vielleicht zusammen in die Nur der Verstellwelke passen. Die würden sich auf der Verst-W. sicherlich ausdehnen- aber ob das genügt im in der Buchse Dichtigkeit zu erreichen scheint nicht sicher.
MbG, Gerd
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