Re: Reparatur des 110l-Tanks
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Geschrieben von Peter aus ODW am 21. Februar 2016 21:24:03:
Als Antwort auf: Re: Reparatur des 110l-Tanks geschrieben von Andreas aus Berlin am 21. Februar 2016 18:29:54:
jetzt mal die frage eines unkundigen in sachen tankreparatur!
wie sieht es mit wasser als element zum befüllen aus?
der wasserleitungsdruck sollte reichen. ein riss
hat da nicht so große folgen für den betrachter, der seine nase zu dich ran hält!?
bei luft sieht es anders aus!
gruß andreas
Hallo Zusammen,
Dies ist mein erster Beitrag, drum ein paar Worte zu mir. Ich heiße Thomas, bin 55, in Köln, und habe nach reiner Bauchentscheidung einen LT35 (eigentlich LT31 aufgelastet auf 3500kg) BJ 1993 aus der Schweiz importiert.
Ich hatte den 110l-Tank eingebaut. Allerdings hatte der Vorbesitzer mal bös aufgesetzt, der Tankgeber ging nicht mehr und der Tank war mächtig eingedrückt und an einer Stelle gelötet. Ich habe ihn nun durch einen Standard-Tank ersetzt. Allerdings frage ich mich, ob jemand den 110l-Tank aufarbeiten kann? Dummerweise habe ich keine Bilder vom Zustand des Tanks gemacht. Bis nächstes Wochenende könnte ich Bilder machen.... Ist aber schon ziemlich gestaucht... Hallo Andreas,
mit (hydraulischem ) Wasserdruck ist sehr viel möglich, bei einem als drucklos hergestellten Kraftstofftank sind allerdings die Verbindungen (Schweißnähte oder Blechfalze das Problem. Im Normalfall hat ein üblicher, Hausanschluss um 4 bar, sofern ein Druckminderer vorhanden ist. Dieser Druck reicht allerdings um den Tank bedenkenlos zu sprengen. Ein Heizungspuffer mit 5 mm Stahlwandung und durchgeschweißt ist bis 3 bar zugelassen.....
Also mit Wasser gehts bestimmt wenn man sehr vorsichtig ist und dazu noch Glück hat das alle Nähte halten.Gruß Peter
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