Re: in CH gegen Porsche-Motor austauschen?
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Geschrieben von LT_Harry am 11. März 2006 18:18:47:
Als Antwort auf: Re: in CH gegen Porsche-Motor austauschen? geschrieben von Wolfgang m.d. Frosch am 11. März 2006 17:25:23:
>Hallo,
>darüber hatte ich auch schon nachgedacht, bis ich darauf hingewiesen wurde, daß man nach dem Umbau ohne Betriebserlaubnis unterwegs ist. Und wehe, man hat dann mal einen Unfall (auch unverschuldet) und es kommt heraus, daß man "gebastelt" hat. Ich kann nur warnen! So schön es auch wäre, aber das Risiko ist dann doch zu groß. Übrigens: der Audi-100-Motor war auch der Gleiche.
>Gruß, Wolfgang
Hallo Wolfgang
Genau so einen (115 PS) Audi 4Zyl. hatte ich in meinen "alten" Benziner, da mich der 75Psler echt auf die .... (Äh Nerven) ging.
Mußte allerdings die Oelwanne und Pumpe umbauen, da das ja beim LT anders war, ebendso verwendete ich den Orginal Ansaugkrümmer, über einen selbstgefertigten Adapter (Danke an "meine" Firma) wurde der Original (115PS) Vergaser dann wieder montiert.
Dazu mußte allerdings der Gaszug verlängert werden, der wurde über eine (natürlich selbst gebaute) Umlenkrolle zum Vergaser geleitet.
War etwas Arbeit, hat sich aber für mich gelohnt.Hatte das gute Teil dann etwas über 8 Jahre.
Natürlich hatte er TÜV, der 75PS LT.Natürlich war meine Betriebserlaubnis erloschen, da der Motor nicht eingetragen war (auch kar).
Irgendwie hatte ich da schon Glück, es wäre nicht das erste Auto gewesen, das zerlegt wurde um zu prüfen ob Manipuliert wurde.
Bei jedem Unfall wo es Tote gibt, oder mit dem Ableben zurechnen ist kommt der Staatsanwalt, der hat massig viel Zeit. (wer suchet der findet)
Ich erlebe es öfter Live mit.
Gruß @Harry
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