Re: Lösung: Radnabe hat zuviel Spiel


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Geschrieben von Uwe aus Hamm am 28. Februar 2006 08:07:06:

Als Antwort auf: Re: Lösung: Radnabe hat zuviel Spiel geschrieben von André am 27. Februar 2006 16:33:58:

Hi Andrè,

>Zweitens ist mir aufgefallen, daß, wenn ich an der Radnabe hin- und herdrehe, daß zwischen den Zahnrädern Spiel ist, d.h. wenn ich die Radnabe zurückbewege, dreht sich die Antriebswelle noch nicht sofort mit, sondern erst nach etwa 2-3 mm. Kann es sein, daß zwischen den dicken Zahnrädern soviel Spiel ist?

Nun, wenn du an der Radnabe drehst, hast Du ja auch noch das Spiel der Differential-Zahnräder und sonstigen Teile "mitgefühlt" , da kann schon was zusammen kommen. Die Ausgleichsräder im Diff. sind im Gegensat zu zum Achsantrieb nicht unbedingt so super präzise gefertigt und eingesetellt, da sie sich ja auch nicht so viel Bewegen.
Das Zahnflankenspiel am im Achsantrieb soll so etwa 0,2 bis 0,4 mm betragen.
Das dannst Du am Besten grob "erfühlen", wenn du am Kardanwellenflansch Achse
von Hand hin und her drehst, am Besten natürlich bei abgebauter Gelenkwelle.
Ein Spiel von 2-3mm an dieser Stelle wäre auch möglich, aber eher unwahrscheinlich. Wenn es so wäre, dann hätte Dir mit großer Sicherheit schon eine erhebliche Lärmbelästigung aus Richtung Achse auffallen müssen.

---aber auch das ist kein Prob. - wenn die Zahnräder erst komplett weggerieben sind wirds wieder leiser.. :-)

bis denn

Uwe aus Hamm




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