Durchgeschnittene Bremsleitung: juristisch gesehen
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Geschrieben von André am 14. Februar 2006 21:56:32:
Hallo Leute,
da seh ich heute einen LT 50 mit einem Mann unter der Hinterachse in einem Industriegebiet stehen. Ich habe angehalten und mal nachgefragt, was los sei und ob ich helfen könne. Er meinte, der hintere Bremsschlauch wurde durchgeschnitten. Erst bremste der LT noch etwas, und beim zweiten Versuch ging fast nichts mehr.
Abgesehen davon war es für ihn der erste und letzte LT (DV). Er hatte vor einem Jahr einen neuen Zyl-kopf bekommen, und dieser hat jetzt schon wieder einen Riß. Aber weitere "Nachteile" konnte er mir komischwerweise nicht nennen. Wo reißt der Kopf denn gewöhnlich, wenn er reißen sollte? Hattest ihr das auch schon mal, oder habe ich nur einfach Glück mit meinen drei LT?
Hat der LT denn keine zwei Bremsleitungen für vorne und hinten, also zwei Kolben im Zylinder?Was würde eigentlich jemandem juristisch blühen, wenn er beim zerschneiden von Bremsleitungen erwischt werden würe?
VG,André
- Re: Durchgeschnittene Bremsleitung: juristisch gesehen Kai R. 15.2.2006 08:50 (0)
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