Re: Auflastung LT 28 auf 3,1 to (die er schon mal hatte)


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Geschrieben von Chris am 19. Februar 2022 12:03:05:

Als Antwort auf: Re: Auflastung LT 28 auf 3,1 to (die er schon mal hatte) geschrieben von Klaus am 18. Februar 2022 13:40:21:

Servus Klaus,

Sollten nicht 1500er die normalen gewesen sein statt der exotischen 1600er Angabe ? Bei den frühen Modellen mit dem 2.0l-Benziner gab es ja noch Vorderachsen mit 1300kg, bei dem war aber die Achse irgendwie gekennzeichnet (Bohrung ? ), das muss nicht die Feder gewesen. Dunkel habe ich noch in Erinnerung,dass es für die verstärkten Federn auch unterschiedliche Drahtangaben gab (19.8 ? und 21.37mm), die ältere war irgendwie nicht viel dicker als die normale.

die 1300er Achsen sind aber wirklich ein reines CH-Motor-Thema, denn sowohl die Sechszylinder als auch der Perkins Diesel bringen allein durch den Motor schon locker 100kg mehr auf die Waage, das würde sich dann nimmer ausgehen. Die Achsen haben dann innen drin eine Verstärkung weniger, die man durch ein Loch unten im Achskörper dann bei den stärkeren Achsen sehen kann, bei den schwächeren eben nicht. Verstärkte Federn gab es in der Historie unterschiedliche, die einen haben dann auch die anderen irgendwie ersetzt. Weiß ich nimmer auswendig. Es gab jedenfalls einen deutlichen Unterschied zwischen Standard und Verstärkt, und nur das muss man dem TÜV ja nachweisen.

Egal, im Moment habe ich noch 2100kg vorn, reicht hin, hat aber mit Komfort wenig zu tun (und mit dem LT ja auch nicht).

Ich weiß ja nicht, was du gerade fährst. Ich habe vorn 2000kg im Sülzer LT eingetragen, der wiegt leer aber trotz Ausbau nur 2900kg gesamt. Ich behaupte mal, weniger Komfort als in einem nicht ausgeladenen blattgefederten LT erreichst du nur in einem Bulldogg. :-)

Gruß Chris



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