Re: Dichtring Tachowelleneingang Getriebe
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Geschrieben von Klaus aus B am 25. Juli 2020 10:46:33:
Als Antwort auf: Re: Dichtring Tachowelleneingang Getriebe geschrieben von Jan aus Berlin am 25. Juli 2020 09:36:22:
Hallo Jan,
ich habe Loctite SI 5970 verwendet.
Beim Kauf auf das Mindesthaltbarkeitsdatum achten.
Das Dichtmittel muss auf jeden Fall dauerelastisch sein, Da die Welle und das Drumrum permanente Schwingungen beim Betrieb hatIch hatte aber auch schon dran gedacht, einen Fahrradschlauch um das Gummiformteil zu ziehen, dann hätte ich wieder den nötigen Druck zwischen Getriebebohrung und Tachowellendichtung. Wie weit der Fahrradschlauch aber Ölbeständig ist, kann ich nicht sagen. Deswegen habe ich diese Lösung verworfen.
Ich verstehe die Kosntruktion so, dass die Spannpratze außen auf die Blechscheibe drückt. Die Blechscheibe den Druck auf das Gummiformteil gibt und dadurch ein Durchmesserzuwachs im Gummiformteil entsteht. Mit der Zeit wird das Gummiformteil aber härter und die Dichtwirkung lässt nach. Das kann auch nach einem Ölwechsel im Getriebe erfolgen, wenn das Gummimaterial mit dem neunen Öl schrumpft.Viel Erfolg
Klaus aus B
Bei mir ist an der Tachowelle ein Gummiformteil mit den Metallteilen an dem Wellenende verbaut/verklebt. Aus dem Forum wurde mir damals empfohlen das mit einer dauerelastischen Flüssigdichtung einzukleben.
Was hast Du da verwendet? Hylomar?
Danke auf jeden Fall schon mal für die Antwort!
Beste Grüße
Jan
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