Re: Wir bleiben dem LT treu :-)))


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Geschrieben von Joachim S am 06. Oktober 2020 23:50:47:

Als Antwort auf: Re: Wir bleiben dem LT treu :-))) geschrieben von Hannes aus dem Westerwald am 06. Oktober 2020 23:26:29:

Angst vor den neuen Motoren, da sie befürchten, nichts mehr selbst machen zu können.
Ich behaupte: Die Diagnose mit der richtigen Software und dem Verständnis dazu, ist wesentlich einfacher als vor 30 Jahren!
Gruß Hannes

Hi Hannes,

ja. Ich hab da auch nichtmal Angst vor. Im Rallyeauto hab ich das ja auch alles in moderner. (CR nicht, aber VP37 mit elektronische Regelung und VTG schon). Ich komme da auch mit klar, inclusive EEproms einlöten, Kennfelder bearbeiten usw.

Aber da gehts halt auch um das letzte PS. Im Womo? Ne Einspritzpumpe im Gepäck, vielleicht noch ne Lima, ein Geweih, Keilriemen, was soll dann noch passieren? Ok, der Zahnriemen ;-) Der kann einem die Heimfahrt schon verleiden, aber den haben moderne Motoren auch.

Überhaupt, man kann viel mehr improvisieren. Gaszug gerissen? Was solls... Einspritzpumpe auf Halbgas festgetüddelt, reicht allemal nach Hause. Oder man fummelt was mit Draht. Oder ein Schnürsenkel...

Kupplungszug gerissen? Das Auto fährt auch mit Anlasser an und lässt sich schalten. Mein Firmenwagen würde massiv mucken.

Bei modernen Autos gibts nen Haufen Komponenten mehr, ohne die geht einfach nichts. Fairerweise muss ich aber auch sagen, auf jetzt 300.000 km bin ich mit dem aktuellen Firmenwagen auch nie liegen geblieben. Doch! Einmal. Weil statt Reserverad mich unter der Kofferraumabdeckung nur ein Pannenset angrinste...

Gruss Jo



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