Re: Sozial-Projekt im Frühstadium:´Friseur-Mobil´


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Geschrieben von Joachim S am 24. März 2019 09:15:00:

Als Antwort auf: Re: Sozial-Projekt im Frühstadium:´Friseur-Mobil´ geschrieben von Christian aus Ro am 24. März 2019 07:31:08:

Hi Christian,

sag mal, steht RO für Rosenheim? Dann freut es mich dass die bayrische Landbevölkerung doch ein verlässlicher Fels in der Brandung linker Weltverbesserungsverschwörungen bleibt ;-)

Im Ernst, so etwas nennt man niederschwellige Angebote. Man geht dahin, wo die Zielgruppe ist, und sagt "Hey Jungs und Mädels, kommt mal ran, wir machen euch die Haare für lau."

Das ist wirksamer als Geld für nen Friseur zu verteilen (welches doch eher in Alkohol investiert würde). Man nimmt Kontakt auf, kommt ins Gespräch, und hat einen Einstieg, noch anderweitige Hilfe anzubieten. Oder einfach nur, das Leben etwas schöner zu machen, was sogar fur das Frisörteam gelten kann, weil es Lebensinhalt verleihen kann.

Ob dafür nun ein Stück Blech herhalten muss, auf dem LT steht oder etwa Ducato? Nichts könnte egaler sein...

Gruss Jo


Brauchts das?
NRW mag zwar in vielen Dingen ein Entwicklungsland sein (tja, wenn man halt immer SPD wählt bekommt man halt die Quittung) aber dort gibt es genügend Friseure jeglicher Art und Kultur dass man fast von einem Überangebot sprechen könnte. Türkische und arabische Haartempel sind außerdem recht günstig und sehr gut.
Frisierende Hausbesuche gibt's auch, organisiert von den (durch steuern finanzierten) Wohlfahrtsverbänden.
Ergo brauchts das nicht und kein LT muss dran glauben. H gibt's für so einen Umbau gottseidank auch nicht.
Was kommt denn als nächstes? Ein "Heil Greta Thunberg" Propagandamobil das Freitags die Kinder zum Schule schwänzen aufruft?
Grüße, ein genervter Christian



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