Re: Hypoidöl vs. Getriebeöl, anders herum gedacht
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Geschrieben von Manfred aus Köln am 07. Mai 2014 11:05:54:
Als Antwort auf: Re: Hypoidöl vs. Getriebeöl, anders herum gedacht geschrieben von Uwe FDS am 07. Mai 2014 10:27:38:
>Hi,
>wenn ich mich so ein wenig dait beschäftige, fallen mir noch zwei Dinge ein:
>Beim T3 war meinder Erinnerung nach das Schalt- und Differentialgetriebe eine Einheit. Das Getriebe beim T3 gilt als sehr störanfällig. Vielleicht ist es tatsächlich so, dass es da Probleme mit dem Öl gibt?
>Es gab früher mal Konstruktionen, bei denen der Motor vorne und das Schaltgetriebe hinten war. Das hat zwei Vorteile: Die Kardanwelle braucht weniger Drehmoment zu vertragen, da nur das Drehmoment des Motors übertragen werden muß. Und man hat eine günstigere Gewichtsverteilung. Das hat sich aber nie richtig durchgesetzt. Vielleicht auch wegen technischer Problme?
>Viele Grüße
>Uwe
Hallo
Meine Infos lauten so
Hypoidgetriebeöl enthält Additive in Form von Schwefel/Phosphor was für die Hypoidverzahnten Getriebe gut ist (Achsversatz wie Uwe aus Hamm schon schreibt,sehr hohe Belastung,usw)
Beim Schaltgetriebe haben wir sogenannte Buntmetalle verbaut zb.Synchronringe die Zusätze würden sich hier negativ auswirken.Ich hoffe es kommt
verständlich an.
MFG
Manfred
- Re: Hypoidöl vs. Getriebeöl, anders herum gedacht ltpit(Peter) 07.05.2014 17:25 (3)
- Re: Hypoidöl vs. Getriebeöl, anders herum gedacht Uwe FDS 07.05.2014 18:24 (2)
- Re: Hypoidöl vs. Getriebeöl, anders herum gedacht Manfred aus Köln 07.05.2014 18:59 (0)
- Re: Hypoidöl vs. Getriebeöl, anders herum gedacht Uwe aus Hamm 07.05.2014 18:58 (0)
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