Re: Ablasten LT 4x4 Österreich


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Geschrieben von Mike aus dem Murtal am 24. September 2014 14:16:23:

Als Antwort auf: Re: Ablasten LT 4x4 Österreich geschrieben von Waldfahrer am 22. September 2014 08:09:36:

>Servus Mike,
>ich nehme an, deine Feuerwehr hat 4,4t hzzl GG, war meistens so.
>Ablastung ohne technische Änderung geht in Österreich nur bis 80% vom GG, also 3520kg.
>Der Ansatzpunkt ist die (ohne technische Grundlage!) aufgelastete Vorderachse.
>Der Vorgang ist so: Du brauchst ein Privatgutachten von einem verkehrstechnischen Sachverständigen, z.B. TÜV Austria.
>Ob der mit einer "virtuellen" technischen Änderung zufrieden ist oder eine "Reale" verlangt, vorher mit ihm abklären!
>Dann erst kannst Du bei der Landesregierung die Ablastung eintragen lassen.
>Was Bernhard aus Kärnten mit "durchrutschen" meint ist mir nicht klar, jedenfalls sind 2,8t unrealistisch, da das Eigengewicht schon mindestens 2,6t ist! Das Pickerl ist deswegen auch nicht teurer, es kann nur nicht jede Werkstatt machen, mangels Equipment (Rüttelplatte).
>Du findest wieteres unter dem Link: http://www.lt-freunde.de/forum/viewtopic.php?f=95&t=9349
>Wenn Du noch Infos brauchst, melde Dich nochmal!
>Grus Josef

Danke Josef für deine ausführliche Antwort!
Das heißt ich muss eventuell die Achse tauschen lassen? Bekommt man da "neuen" Teile überhaupt wo her?
Betreffend des Gesamtgewichtes wundert mich dass in dem "Typenschein" der Feherwehr 4600kg steht, seitlich am Fahrzeug aber 4400??
Abgesehen davon wollte ich dich noch fragen was deiner Meinung nach von der Motorisierung des LT zu halten ist, also der inF rage kommende hat einen 90 PS Benzinmotor BJ 87.
Und vielleicht hast du auch eine Meinung zu dem Rosenbauer Umbau, das betreffende Fahrzeug hätte hinten und an den Seiten so Rollos und keine Schiebetüren dafür zwei schmälere "normale Türen".

Viele Grüße,
Mike



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