Re: Nachtrag zu meinen praktischen Erfahrungen
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Geschrieben von Uwe FDS am 31. Januar 2014 18:26:42:
Als Antwort auf: Nachtrag zu meinen praktischen Erfahrungen geschrieben von FunkBus am 30. Januar 2014 12:14:45:
Hi Sönke,
ich hatte auch mal ähnliche Problem bei meinem LT45. Da war ih relativ viel Kurzstrecke (5 - 15km) gefahren und der Motor hat recht lange nachgeglüht. Da war dann die Batterie sehr schnell am Ende.
Bei den anderen LT habe ich meistens Spannungen von 13,5 - 13,8V an der Batterie und noch nie Probleme gehabt.
Wie hoch der Ladezustand ist, kann man testen. Einfach einen Lader anschließen und Spannung und am besten auch LAdestrom messen. Dann sieht man, wie viel noch rein geht, bis endgültig voll ist. Für solche Zwecke ist ein Modellbaulader top. Ein Imax B6AC ist für unter 50,-- EUR zu haben, kann NiMH, NiCd, LiIon und Blei laden. Er kann bis 20V und 5A laden und bis 1A entladen. Wahlweise kann man ihn mit 12V oder 230V speisen. Damit kann man also ganz gut Irgendwelche Kleinakkus unterwegs laden oder beim WoMo auch mal zusätzlichen Saft in die Aufbaubatterie schieben, wenn die wegen zu schwacher Kabel oder ständiger Last nicht mehr voll wird. Dazu hat er eine serlille Schnittstelle und das kostenlose Logview liefert graphische Auswertungen und darstellung der Werte. Ein tollen preiswertes Gerät für alle, die sich ein wenig mit Akkus beschäftigen.
GrüßeUwe
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