Re: Ergänzung
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Geschrieben von Volker WND am 05. Februar 2012 10:51:21:
Als Antwort auf: Re: Ergänzung geschrieben von Uwe FDS am 05. Februar 2012 08:37:24:
Moin Uwe,
es geht erstens nicht um meinen Behälter und zweites spreche ich nicht von Heimwerkermitteln. Das Zeug hat normalerweise keiner zu Hause.Max hat an seinem anscheinend einen Schlauchstutzen abgebrochen. Siehe Bild in ersten Text
https://picasaweb.google.com/105714678748247551436/VWLT?authkey=Gv1sRgCOOq1tDom_7nJwKlar ist das Sch... zu kleben. Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, liegt das an den unpolaren Oberflächen. Dadurch hat man keine strukuelle Verbindung, sondern nur einen haftende. Ähnlich einer Silikonfalz.
Ich würde mir auch erstmal versuchen etwas einzuschweißen. Wie du schon richtig schreibst ist der Behälter alt und spröde, das Anschmelzverhalten müßte man sich erstmal ansehen.
Ich kämpfe beruflich des Öfteren mit Kunststoffverbindungen aller Art und habe kürzlich z.B. an PP-Tanks für DMFC-Systeme Material für Rohrstutzen angeschweißt. Hatte dabei aber auch eine Fläche zur Verfügung und nicht ein zerfetztes Rohrstück.An Max Stelle würde ich versuchen jemanden zu finden der Kunststoff schweissen kann und das Loch zuschweissen lassen. Mir dann aus dem Laborbereich ein PP-Fitting besorgen, anbohren, Gewinde schneiden und rein das Fitting. Oder dieses ganz Knie vom Behälter abmontieren und da was komplett neues einsetzen.
Funktionieren könnte auch ein Überschmelzen mit 3748 Q sein. Allerdings kann man da keine Fernaussage treffen.(Und das Zeug und ide passende Pistole muß man auch erstmal haben).
Falls irgendjemand einen alten, defekten Behälter rumliegen hat, kann er mir den gerne mal zuschicken.
Ich probiere dann mal ein bißchen was aus. Dann haben wir schon mal eine Aussage über das Schmelzverhalten und das Haftvermögen von 3748Q.Auf das viele Geld komme ich dann zurück ;-).
Viele Grüße
Volker
>Hi Volker,
>ich würde jetzt mal schauen, wie du das mit Heimwerkermitteln Kleben kannst. Und wenn du das rausgefunden hast, wirst du mit dem know-how so viel Geld verdiene können, das du dir nicht nur einen neuen Ausgleichsbehälter sogar mit neuem Auto drum rum, sondern gleiche mehrere wirst kaufen können.
>PP läßt sich fast nicht kleben. Es geht, aber mit speziellen industriellen Verfahren. Wird aber kaum gemacht, weil es sich nur selten lohnt. Es gibt Heimwerkerverfahren mit Primer und speziellem Kleber. Das hält ein wenig, aber nicht richtig und nicht auf Dauer. Dazu kommt noch etwas anderer. Dein Material ist nicht nur thermoplastisch, sondern auch alt und spröde. Wenn da jetzt bei mäßiger Beanspruchung schon was abbricht, dann wird da nicht mehr viel zu retten sein. Und ein Bruch während der Fahrt kan ndic hden Motor kosten. Statt den Aufwand für eine fragliche Reparatur zu treiben würde ich mich nach einem neuen Behälter umsehen, der da einebaut werden kann. Man ist beim CP nicht an den einbauort gebnden, man kann auch die Schläuche quer durchs Auto verlegen und einen anderen Behälter hinten rechts unterhalb der Rückleuchten einbauen. Oder sonst irgendwo, wo Platz ist. Und Kühlerschlauch als Meterware ist immer irgendwo zu bekommen.
>
>Grüße
>Uwe
>Das teil ist nicht nur thermoplastisch, sondern alt uns spröde.
- Re: Ergänzung Tiemo 06.02.2012 20:29 (4)
- Re: Ergänzung Volker WND 06.02.2012 22:41 (3)
- Re: Ergänzung Tiemo 07.02.2012 02:02 (2)
- Re: Ergänzung und Korrektur Volker WND 07.02.2012 09:30 (1)
- Re: Ergänzung und Korrektur Tiemo 07.02.2012 10:06 (0)
- Re: Ergänzung Uwe FDS 06.02.2012 07:13 (3)
- Re: Ergänzung Heinz aus Berlin 06.02.2012 21:26 (1)
- Re: Ergänzung Heinz aus Berlin 06.02.2012 21:39 (0)
- Re: Ergänzung Björn 06.02.2012 18:41 (0)
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