Re: Die 870,-- Euro-Servolenkung wurde natürlich nicht bezahlt.....
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Geschrieben von Christian S. am 19. Oktober 2011 17:06:32:
Als Antwort auf: Re: Die 870,-- Euro-Servolenkung wurde natürlich nicht bezahlt..... geschrieben von Sven aus Esslingen am 19. Oktober 2011 15:46:27:
Moin moin Christian,
habe zwar mit der ganzen Auktion nichts zu tun, aber ich würde als unterlegener Bieter dieses Angebot
so auch nicht annehmen.
Der Grund ist, daß beim Angebot an einen Unterlegenen Bieter automatisch das eigene MAXIMALGEBOT gültig ist.
Das ist meiner Meinung nach nicht im Sinne einer Auktion.(Oder böse gedacht, könnte ja der Verkäufer den Preis ganz nach oben treiben und so mit den höchsten Bieter ausfindig zu machen).
Mfg
Sven
Hallo Sven,
genau richtig, das Angebot an den unterlegenen Bieter ist dessen höchstes Gebot.
-Ich finde das aber OK, nicht nur im Sinne dessen daß ich in diesem Fall als Verkäufer gern mehr Geld hätte als weniger.
Grund: Es ist ja der Betrag, zu dem der unterlegene Bieter das Teil haben wollte, wenn er nicht überboten worden wäre. Klar hofft man als Bieter immer daß der Bietagent nicht bis ans Limit geht - damit rechnen muss man aber. Ich selbst habe auch schon Teile für 106,-- Euro beboten und musste 105,55 zahlen, in anderen Fällen habe ich auch auch 106 geboten und bekam das Teil für 11,60 oder so......
....Ich hatte mir nach der letzten schlechten Erfahrung bei ebay eigentlich auch geschworen, den nächsten Spaßbieter richtig die Hosen runter zu ziehen mittels Brief vom Anwalt. Aber irgendwie habe ich mich aus Zeitmangel und weil ich einfach genug Streß habe nun wieder in mein Schicksal gefügt. Ich könnte natürlich immer noch die Differenz per Anwalt einfordern.
Der Weg, den ich gehen wollte, war folgender: Zunächst eine Schufa-/Creditreform etc. Auskunft einholen. Wenn bei dem Bieter nichts zu holen ist (schlechte Schufa): Sein lassen, um weiteren Ärger/Kosten/Zeit zu sparen. Wenn saubere Schufa: Brief vom Anwalt. Das wirkt wohl in den meisten Fällen. Je nachdem, wie "wenig" Geld ich am Ende für die Lenkung bekomme, mache ich das auch noch.
Allerdings war ich ja selbst der Meinung, daß die 870,-- ein sehr hoher Preis ist, und wusste selbst nicht wie mir geschah....Gruß
Christian S.
- Re: Die 870,-- Euro-Servolenkung wurde natürlich nicht bezahlt..... Uwe FDS 20.10.2011 14:26 (0)
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