Re: er lebt wieder, aber...
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Geschrieben von UweFDS am 23. Februar 2012 13:46:01:
Als Antwort auf: Re: er lebt wieder, aber... geschrieben von Tiemo am 23. Februar 2012 09:33:58:
Hi Tiemo,
>>Bei der Einstellung von Düsen machen 1/10mm grob 10bar aus. Ein paar mm mehr oder weniger sind da Welten.
>Ja, aber nicht bei der Feder - das meinte ich ja, und "mm" sollte nur eine sehr grobe Abschätzung sein.Beim Einstellen legt man doch Plättchen im zehntel mm Bereich unter die Feder, genau die FEder meinte ich doch.
>Das bezog sich eigentlich schon auf Leerlaufdrehzahl, wenn der Regelschieber, bei den VEs ist das ein Hebel, nicht mehr wie im Stillstand auf Maximum steht. Dann schiebt er den Steuerring, dessen hintere Kante, besagte Steuerkante, vor, so dass die Steuerkante schon nach einem sehr kleinen Hub die Steueröffnung am Förderkolben freigibt und der Förderdruck zusammenbricht. Dadurch ist die Einspritzzeit sehr gering.
Das ist klar. Die ESP regetl dann auf die MEnge runter, die man für die LL-Drehzahl braucht. Nun kannst du bei maximaler Drehzahl auch so weit vom Gas gehen, das exakt diese MEnge eingespritzt wird. Und dass passiert bei gleicher Stellung des Regelschiebers in nur 1/5 der Zeit. Wenn du los fährst und mit LL-Drehzahl Vollgas gibst, macht der Regelschieber voll auf. Und auch braucht die ESP 5 mal so viel Zeit als bei Nenndrehzahl für die Gleiche Menge. Deswege nist bei Leerlaufdrehzahl der Durchsatz geringer als bei hohen Drehzahlen und deshalb sind die Spitzedrücke geringer ind damit der Hub der Nadel. Und deshalb wirkt sich eine andere Federcharakteristik im Leerlauf viel weniger aus als unter LAst.BTW: Das Problem hat man ja beim Railer nicht mehr.
GrüßeUwe
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