ups... nochmal


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Geschrieben von Uwe aus Hamm am 01. Juli 2011 10:54:49:

Als Antwort auf: Re: @ Martin aus Pirna (Lackiernebelabsaugung) geschrieben von Uwe aus Hamm am 01. Juli 2011 10:38:00:

ups, da war der Finger zu schnell, jetzt nochmal:

also ich habe (als absoluter Lack-Laie) einfach einen kernigen Lüfter in eine Spanplatte gebaut, auf die ausblasseite hab ich dann ziemlich simpel
ein paar m² Filtermatte mit Bürohefter zum einem Sackähnlichen Ding zusammengetackert, und dieses dann vor dem Lüfter befestigt. Diese Platte mit dem Gedöns dann quasi in die "Wand" meiner Möchtegern-Lackierkabine aus Dachlatten und Folien eingebaut (Foto). Das hat erstaunlich gut funktioniert, ich habe zwar alle möglichen Problemchen dabei gebaut, aber Staub und Lacknebel war das geringste davon. Die Filterwirkung war sehr gut, sodaß so gut wie kein Staub oder Lacknebel in den Lack gekommen ist, ausserdem hatte ich immer sehr gute Sicht, die ja sonst nach sehr kurzer Zeit nicht mehr wirklich gegeben ist. Man saugt natürlich durch den entstehenden Unterdruck "frische" Luft durch jede Ritze in die "Kabine", sodaß hier Staubeintrag je nach Umfeld nicht ganz ausgeschlossen werden kann. Dafür kann man aber ziemlich sicher ausschliessen das Lacknebel nach aussen dringt und das ganze Umfeld versaut. Ich würde es jederzeit wieder genau so machen, und werde das auch wenn ich dann endlich mal die andere Seite angehe...
Das Ergebnis (foto im link) ist für diese Bedingungen eigentlich ziemlich gut, für einige Läufer und nicht 100%ig vorbereitete Oberfächen kann die Absaugung ja nu auch nix :-),
schliesslich macht auch eine Profi-Kabine aus niemandem einen Lackierer.....



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