Re: Und?


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Geschrieben von Rübezahl am 17. Januar 2010 11:24:20:

Als Antwort auf: Re: Und? geschrieben von Uwe FDS am 16. Januar 2010 14:53:20:

Einen schönen Sonntag zusammen,

ich würde ja am liebsten auch keine Werkstattkosten bezahlen, aber wenn man mal überlegt, wieviel Geld man verliert, würde man ein neues Auto kaufen, dann relativieren sich die Werkstattkosten doch sehr. Und auch wenn der Freundliche vielleicht teurer ist als irgendeine Hinterhofwerkstatt (ich kann es halt nicht selber machen), dann habe ich doch dort meine Garantie (und die hilft mir sogar - einmal erlebt - in Spanien, als ich dort auf der Autobahn liegenblieb [war dann glücklicherweise nur ein kleines Problem, schnell gelöst]). Beim Vorgänger, einem Bulli, bin ich mit der freien Werkstatt bei mir nebenan so auf die Nase gefallen, daß ich das zukünftig vollständig unterlassen habe. Wichtgig ist allerdings, mit dem Freundlichen auch einen entsprechenden Kontakt zu pflegen, damit die Werkstattruppe weiß, was für ein Schätzchen man dort hingibt.

In diesem Sinne: heute keinen Rutsch bei dem Schietwetter und weiter gute Fahrt!

>Hi,
>>... Ersatzteile bringt man von "daheim" mit....
>NaJa, DAS sehe ich genau anders. Ich bring in die Kneipe auch nicht mein Bier mit. Vom Stundensatz alleine könnten die Werkstätten kaum leben. Und bei VW gibt esw etwas, was Zubehörfirmen fast völlig fremd ist: QS und EIngangskontrolle. Bis auf ein paar Ausnahmen gibts bei mir nur Originalteile. Wenn es sicherheitsrelevant ist, wie z.B. Trag- oder Führungsgelenke dann sowieso. Das Führungsgelenk kostet bei VW zwar knapp 100,-- EUR, aber hält auch 20 Jahre und 200.000 km. Das ist wirtschaftlicher als ein Gelenk aus dem Zubehär, was dann nach <50.000 km wieder hin ist.
>Grüße
>Uwe



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