Re: Stellplatz-Negativ-Erfahrung


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Geschrieben von Ralf Z. am 22. Mai 2010 00:30:29:

Als Antwort auf: Stellplatz-Negativ-Erfahrung geschrieben von Ralf Z. am 21. Mai 2010 01:45:44:

Also man konnte sich des Eindrucks nicht erwehren das es der Verwaltung des Campingplatzes nicht darum ging Regeln einzuhalten oder Zigeuner fernzuhalten sondern darum Gäste des eigenen gebührenpflichtigen Stellplatzes und Gäste des billigeren gebührenpflichtigen kommunalen Stellplatzes auf den eigenen teureren Campingplatz umzubuchen.
Einen Unterschied zwischen Parkplatz und Stellplatz gibt es schon. Mit einem Womo darf man, wie mit jedem anderen zugelassenen Fahrzeug auch, überall parken, wo es nicht explizit verboten ist. Tisch und Stühle und Markise sind da natürlich nicht angebracht. Warum sollte man dann aber einen Stellplatz anfahren und Geld bezahlen, wenn man da die gleichen "Rechte" hat wie am Strassenrand? Das Tolerieren von Kinderzelten ist natürlich kein einklagbares Recht, aber die Drohung mit Kosten von 40,- € pro Zelt und Tag = 80,- € pro Tag ist für meine Begriffe schon seltsam.
Gruß
Ralf



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