Re: ... Ladeschlussspannung
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Geschrieben von Michael aus Waghäusel am 28. Mai 2009 23:19:30:
Als Antwort auf: ... Ladeschlussspannung geschrieben von Stefan Steinbauer am 28. Mai 2009 07:05:50:
Hallo Stefan
danke für Die Antwort,
hab den Regler geöffnet und da waren 3 Trimmpotis.
An dem Poti zum Verbraucher ausgang hab ich einfach vorsichtig gedreht und konnte damit die Ladeschlußspannung einstellen. Allerdings ist das eine Hysterese, d.h. dir Einschaltschwelle geht auch mit hoch.
Regler schaltet jetzt bei 11,35 aus, dann steigt BattSpanng (ohne Last) wieder auf 11,95, bei 13,02 schaltet der Regler dann wieder durch.
Ich denke das sind Werte die der Batterie nicht schaden, oder?Im Nachhinein hätt ich mir einen anderen Regler gekauft, da gibts digitale mit einstellbaren Schwellwerten usw. ist aber auch eine Kostenfrage.
Schaltbild bekommen ist sehr schlecht, wenn ich allein die Bedienungsanleitung anschaue, aber so sollte es nun klappen.Gruß
Michael aus Waghäusel>Hallo Michael
>die Literatur gibt 1,75V pro zelle als Entladesschluß an.
>Das sind bei 6 Zellen 10,5V.
>http://de.wikipedia.org/wiki/Tiefentladung
>Das entspricht theoretisch eier Entladung von 100% ,
>was auf Dauer nicht Folgenlos für die Batterie bleibt.
>Wenn du eine Anleitung findest , stell die Ladeschlußspannung auf min 10,8V ein.
>Der exakten Wert für die Ladeschlussspannung ist vom Batterie-Typ abhängig.
>Bei den Hersteller kann man ggf mal Ladekennlinien und Entladekennlinien finden.
>Dort solltest du den exakten Wert für 70% Entladetiefe ablesen und einstellen.
>Gruß
>Stefan
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