Re: Rücktransport


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Geschrieben von lt-28-mäxx am 06. September 2008 14:02:59:

Als Antwort auf: Rücktransport geschrieben von Klaus Böhl am 06. September 2008 09:18:30:

>Morgen
>hat jemand vieleicht eine Idee?
>Wie Ihr ja wisst. steht mein LT leicht angekokelt in Airolo (Schweiz) Alles easy, dachte ich, hab ja einen Schutzbrief wegen des Rücktransportes.
>Gestern abend kam dann ein Anruf, das der Rücktransport nicht bezahlt wird,8man will es aber nochmal prüfen).
>So langsam hab ich das Vertrauen in den tollen Pannendienst (ACV) verloren und will mich jetzt selbst um den Rücktransport kümmern.
>Also, der RMB wiegt 4,6 T, ist 6,8m lang und 3,02m hoch und muss von Airolo in der Schweiz nach Dortmund.
>Kann mir da jemand eine bezahlbare Möglichkeit nennen, oder kennt einen Spediteur, der diesen Transport zuverlässig und zeitnah (wegen Standgebühr in der Schweiz, es will schließlich jeder was daran verdienen) durchführen kann?
>Gruss Andrea Und Klaus

ich würde auch versuchen, ggf. mit hilfe der lt-gemeinde ;-) das fahrzeug vor ort zu reparieren...
verkauf vor ort, neukauf hier... tut weh, bleibt aber ggf. ne lösung...
ansonsten kann man auch bei baumaschinen-vermietungen wie hkl-baumaschinen.de usw. häufig auch 7,5 t lkw mit ahk ud auch "baggeranhänger" mieten, müsste man mal den preis anfragen und die dieselkosten, sowie maut hinzurechnen, was der spass dann kostet...
fahren darf man übrigens ein solches gespann mit nem alten 3er führerschein, sofern hinten (hänger+ladung)nicht schwerer als vorne (zugfahrzeug)und ges. nicht über 12 tonnen zuggesamtgewicht (beladen)
billig wird das aber auch nicht und ich bin mir sicher, eine rep. vor ort und rückfahrt auf eigener achse wäre die sinnvollste variante



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