Re: Druckpumpe


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Geschrieben von Klaus am 19. März 2000 20:04:47:

Als Antwort auf: Re: Druckpumpe geschrieben von Reiner Gerard am 19. März 2000 18:21:06:

Moin Reiner,

>Sind im Prinzip auch problemloser :-))

Die Wasserhähne aber nicht unbedingt und eine Tauchpumpe in einem Unterflurtank zu wechseln, ist auch etwas aufwendiger.

>>Nach meinem Verständnis sollte die Pumpe ansaugen können...

>Sollte!! Tut sie aber nicht immer. Unser 180marksteil hat da auch so seine Macken. Das mit dem selbstansaugend klappt nur richtig, wenn der Schlauch zwischen Pumpe und Tank mit Wasser gefüllt ist.

Tja ... Da das Entleerungsventil geöffnet war, habe ich den Inhalt direkt außenbords gepumpt ;-)

>Also: Pumpe anwerfen, eine Zapfstelle öffnen und an ihr zusätzlichen Unterdruck erzeugen, auf deutsch: 'dran nuckeln :-))

Iiiiiihhhh :-))))

An der Küchenspüle ist so eine schöne Waschtischarmatur, ganz toll, kurzer Hahn, da breche ich mir den Hals, aber es ist der Hahn direkt über der Pumpe ...
Vielleicht sollte ich den Duschkopf abschrauben, das wird nach am einfachsten.

>Schmeckt übrigens ekelhaft, wenn kurz vorher das gesamte Leitungssytem mit Chlor gespült wurde :-(

Ääh, ja, danke. Äärgs :-( Ich bin ja noch nicht mal dazu gekommen, da zu spülen, ich habe vorher nur die Bilge aus den Tanks gepumpt (auf die gleiche Methode wie von Dir beschrieben), die da überwintert hatte. Wenigstens war die Brühe nicht auch noch warm, trotzdem brrrr .... Dafür waren die Tanks von innen recht sauber, da habe ich in einem Mietauto schon mal ganz was anderes gesehen, die Algen hatten schon fast Blätter :-(

Chlor wollte ich eigentlich nicht nehmen, ich habe hier 208 Tabletten "Kukident" von Aldi liegen (frei nach dem Motto: 3 Millionen Gebissträger in Deutschland können nicht irren) und nach der folgenden Spülorgie dann die üblichen Silberionen (im Auto liegt außer dem noch irgend'was anderes gegen Verkeimung).

Der dubiose Warmwasserschlauch mit offenem Ende hat sich auch aufgeklärt. Das Klappwaschbecken entleert in eine Fangwanne, die dann einen Abfluß hat. Das Wasser fließt ohnehin nicht rasend schnell ab, damit da nicht auch noch Luftblasen entstehen, hat man diesen Entlüftungsschlauch konstruiert.

Mein 5jähriger Sohn hat mir noch eine Dusche verpasst. Ich habe etwas Wasser ins Spülbecken geschüttet und feststellen dürfen, daß das Wasser nicht in den Tank lief, sondern vorher den Weg in die Freiheit suchte. Ich quetsche also meine 110kg unter dem Abwassertank durch und bemerke, daß der Abwasserschlauch mittels T-Verteilung aufgetrennt war. Ein Strang ist dann aber unmittelbar an einer Schlauchschelle abgerissen, wohin der hätte führen sollen, hat sich mir noch nicht recht erschlossen. Meine Idee war, daß der zum Ablasshahn (für die Leitungen) geführt hat, nur guckt dort nur der normale Schlauch aus dem Radhaus und ein Verbindungsstück 25mm auf 12mm dürfte kaum handelsüblich sein ...

War auch egal, meine philosophischen Betrachtungen über den Sinn dieses Stummels wurden jäh durch einen Wasserschwall aus eben diesem Schlauch unterbrochen, weil mein Bubi einen Liter Wasser ins Spülbecken geschüttet hatte. Eingeklemmt unter dem Tank hast'e da irgendwie keine echte Chance :-)))

mfG

K.R.






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