Re: Ebersbächer Standheizung


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Geschrieben von Mathias aus Dresden am 05. April 2001 19:31:56:

Als Antwort auf: Re: Ebersbächer Standheizung geschrieben von Michael am 05. April 2001 15:01:21:

>>Die 3-4 Minuten lang hat sie genügend Saft, dann ist die Suppe alle. Bei unserer, allerdings im LT, wars zumindest so. Die zog schlicht und ergreifend Luft, weil eine Schele locker war am T-Stück, wo sie mit Diesel versorgt wird. Schlimmer war dann schon, daß der Motor im Laufe der Zeit auch noch Luft dort durch zog und nach dem Anlassen wieder ausging. Bis ich das herausbekommen hatte... Schau mal alle Anschlüsse am Filter und an der Pumpe, an der Heizungspumpe und am Tank und wo sie alle sind, nach, das müßte es mit Sicherheit sein, weil sich die Heizung vor Inbetriebnahme selber checkt und bei einem defekten Flammwächter oder Thermoschalter gar nicht erst anspringt. Ein Freund von mir hatte haargenau den selben Fehler bei seiner Hzg. ,da war es, wie erwartet, auch eine lose Schelle. Schau mal nach, wenn sie die paar Minuten läuft, ob Luft mitkommt NACH der Heizungspumpe.
>>mfG Martin aus dem schönen Elbtal
>Der Thermoschalter dient dazu, die Glühkerze nach erfolgter Zündung abzuschalten. Ist der T-Schalter defekt, springt die Heizung sehr wohl an, geht aber eben nach ca. 3. Min. wieder aus, weil das Steuergerät nicht erkennnen kann das die Heizung läuft. Wie soll die Elektronik einen def. T-Schalter erkennen, wenn er eben nur nicht schaltet? Denn die 2 Möglichkeiten Ein od. Aus sind ja erlaubte Betriebszustände!
>Ich habe nach diesem Defekt sehr lange gesucht, da ich den Thermoschalter ebenfalls ausgeschlossen habe (weil dieser erst 1 Jahr alt war).
>Gruß Michael





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