Re: Bremsbacken neu oder alt?


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Geschrieben von thomas shg am 23. Dezember 2020 20:12:18:

Als Antwort auf: Re: Bremsbacken neu oder alt? geschrieben von Yannick aus Lindau am 23. Dezember 2020 16:26:57:

Hallo zusammen, nachdem Lt pit in den Beitrag zu seinen Bremsleistungen erwähnte, das die „neuen Beläge“ für die Bremstrommeln nicht sonderlich gut sind...
Ich habe seit September 2019 jetzt den 3. Satz Beläge drin... immer wieder liefen sie rauchend Heis.
die neuesten, Geklebte Ate, funktionieren jetzt recht gut dank der Hilfe von Chris aus Dachau.
TÜV gab es jetzt auch ohne Probleme... aber der Druckpunkt ist nie mehr „hoch“ geworden wie mit den alten genieteten Belägen. Es handelt sich um die 270mm Bremse in dem Fall einzelbereift.
Was sind eure Erfahrungen diesbezüglich?
Die alten neu belegen? Liegt es an den Trägern oder oder den Belägen?
Lieber wieder die alten fahren?
Und um den Fragen vorweg zu gehen.
Es kam auch alles andere hinten neu... Federn, Trommel, Zylinder...
Grüße Yannick
Moin zu eng und die sind verglast ? Vorsichtig einbremsen bevor du reintrittst Gruss th
Eingebremmst sind sie nach ca 3400km sicher...
klar anfangs waren sie selbst auf kleinster Stufe zu eng... aber nach Bearbeitung wahr es in Ordnung...
ich habe einfach die „neuen” Beläge in Verdacht...
siehe oben, auch mit ATE Teilen K...e Gruß th
Befürchte ich auch... vllt bekomme ich ja doch noch mal alte irgendwo her...
und kann die neu belegen lassen... 😬

Also ,die neuen , die geklebt sind, haben neu mit Trägerblech 10,8mm, die abgeschliffene (also benutzte Seite ) war runter auf 10,5mm, hat auf der anderen Seite 10,8mm ! Da is ja klar, daß die Beläge nur auf der halben Belagfläche getragen haben !
Also Rätsel gelöst. Früher gab es BB-Abdrehmaschinen, die die neuen Beläge auf den Bremstrommeldurchmesser abgedreht haben, würde aber die heutigen Teilewechsler wohl überfordern...Gruß th



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