Re: Ach Olaf, ...


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Geschrieben von olaf am 04. April 2020 10:24:00:

Als Antwort auf: Re: Ach Olaf, ... geschrieben von DerDicke am 04. April 2020 10:04:18:


Guten Morgen,

auch ich habe die Weisheit nicht mit dem Löffel gefressen.....

Ich wollte bloß erläutern,das all der Hype nichts mit Klimaschutz u-ä. zu tun hat, sondern letztendlich der kaptalistischen Wertschöpfungskette und der Geldbeschaffung des Staatsgebildes dient.
Und das ist bei diesem "Virusthema" nichts anderes.
Hier werden gerade die Krankenhäuser von den"normalen Patienten" geräumt und zu "Corona-Intensivstationen" umdeklariert. Nicht weil der Bedarf da ist (wir "Importieren" Coronapatienten) sondern weil es ordentliche Zuschüsse gibt...

Noch besser wäre es dann sofort aufzuhören, Regenwälder auf der Südhalbkugel
abzuholzen um weitere Plantagen für Soja, Palmkernöl u.ä. zu schaffen, mit
denen wir meinen, hier unsere Ökobilanz zu verbessern...
Zurück zum Threadstart:
Wir sind übrigens in ganz HH-SH-MV noch keiner einzigen Kontrolle begegnet
aber wir sind selbständig und in dem Dreieck mehrmals täglich unterwegs...
Aber einiges erstaunt schon, wenn ein Verwaltungsgericht feststellt, dass Eis
kein Lebensmittel ist und daher auch nicht geliefert werden darf zum Beispiel.
Und Genußmittel dürfen auch nicht geliefert werden... Schuhe und Parfum aber
per Paketdienst kommen...
Jan, seit langem auch mal wieder online...
Hallo Joachim!
Ok, dann ist also CO2 im Holz gebunden. Willst du es aber dauerhaft aus der Luft fernhalten, müsstest du das Holz verbuddeln.
Es ist nicht so einfach wie du denkst.
Klar müsste man mit dem Holz was machen, damit es nicht vergammelt. ZB. wasserschadenresistente Karmänner bauen. Selbst, wenn man es anstelle von Erdöl verbrennen oder zu synthetischem Kraftstoff verarbeiten würde, wäre man immerhin noch CO2-neutral...
Der jährliche Verlauf der CO2-Kurve mit den scharfen Zacken, die den "normalen" Anstieg mehrerer Jahre überbrücken, legt jedoch nahe, dass Photosynthese ein wirksames Mittel gegen einen CO2-Anstieg sein könnte. Man muss dazu verhindern, dass ein Teil der jährlich erzeugten Biomasse wieder vergammelt. Was tatsächlich getan wird, ist aber natürlich die sogenannte "naturnahe Forstwirtschaft", sprich, alles, was im Kulturforst runterfällt oder umkippt, wird dazu benutzt, die "stark vom Aussterben bedrohte" Spezies des Borkenkäfers zu erhalten, indem man jegliches Material einfach liegen und verrotten lässt.
Gruß,
Tiemo



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