Re: Stabi Kipper


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Geschrieben von Chris am 10. März 2019 11:33:41:

Als Antwort auf: Re: Stabi Kipper geschrieben von Thomas aus Bielefeld am 09. März 2019 23:22:52:

Servus Thomas,

danke für deine Mühe.ich denke den passenden stabil bekomme ich nirgends mehr und überlege mir ob ich mir aus meinen zweien irgendwas zurechtschweiße,weiß nur noch nicht wie ich die Kurven kriegen soll,hab an so was wie neun fahrradlenker gedacht den ich dazwischen schweiße....mal sehen.jedenfalls vielen dank und deine Düsen liegen hier immer noch eingepackt...oh man.habe gerade meine kippbrücke umgebaut,dabei hat sich was verzogen und jetzt bin ich am richten und komme zu nix.aber ich bleibe dran.

ich befürchte, daß der Stabi verloren ist, sobald du ihn irgendwo auseinanderschneidest. Der Stabi verwindet und verbiegt sich ja wie eine Feder, genau genommen wirkt der ja auch wie eine Feder. Das Material zu trennen und zu schweißen bei den Belastungen hält aus meinem Gefühl raus nicht lange. Hohlmaterial kannst du komplett vergessen, der Stabi ist Vollmaterial.
Wenn du zwei Stabis über hast und es "eh wurscht" ist, könnte ich mir noch am ehesten folgende Lösung vorstellen: Aus dem einen Stabi das kleine Stück rausnehmen in der Mitte, wo es im Weg ist. Aus dem anderen Stabi ein längeres Stück rausnehmen und parallel an die beiden Enden vom ersten Stabi anlegen und anschweißen. Evtl. sogar aus passend flachgedrücktem Rohr eine Art Schuhe erzeugen, in die man die Enden der Stabistücke gleichzeitig reinschieben kann und alles miteinander verschweißen. Außerdem etappenweise schweißen und nicht alles am Stück, damit du das Material nicht komplett ausglühst.
Wie gesagt, ich würde eher auf den passenden Stabi warten. Du kannst ja erst mal ohne fahren. Ne DoKa Pritsche ist ja je nach Beladungshöhe gar nicht so wankgefährdet wie z.B. ein WoMo oder ein Kofferaufbau. Ich kann auch gerne mal kucken, ob es bei der ein- oder anderen Quelle noch so einen gebrauchten Stabi gibt.

Gruß Chris



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