Re: Lt-Experten und etwaige/r Troll/in

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Geschrieben von Olaf am 03. Januar 2018 09:22:21:

Als Antwort auf: Re: Lt-Experten und etwaige/r Troll/in geschrieben von LockX am 03. Januar 2018 07:48:37:

Guten Morgen,

wir sollten wieder zur SACHLICHKEIT zurück kehren !
Für MICH stellt sich die Sachlage wie folgt dar :
Beim Vorbesitzer ist ein Schaden entstanden, den dieser durch eine Werkstatt hat reparieren lassen.
Dieser Schaden muss kein Unfall gewesen sein !
Das Fahrzeug hat die TÜV-Abnahme bestanden.
Dann wurde das Fahrzeug verkauft.
Was kann man dem Vorbesitzer vorwerfen ? NICHTS, er hat im Rahmen seiner Möglichkeiten alles richtig gemacht.
Bleiben noch die Werkstatt und der TÜV, beide haben die eigentliche Ursache der Spurabweichung nicht erkannt.
Und auf was willst Du da Klagen ? Wenn Du Glück hast, bekommst Du die Kosten der erfolgten Reparatur (da Erfolglos) zurück.
Ich denke, das ist "mit dem Schinken nach der Wurst schmeissen".

Und, nachdem das Fahrzeug hier "durch" ist, wird sich keiner mehr wagen, an dem Fahrzeug was "zu richten".

Also gibt es nur 2 Varianten:
1. Das Fahrzeug mit dem jetzt bekannten Mangel als Schlachtefahrzeug zu verkaufen und den Verlust als Lehrgeld abzuschreiben.
2. Ich liebe dieses Fahrzeug, dann die Möglichkeiten und Kosten eines Rahmenwechsels zu prüfen und das zu finanzieren.

Wir zahlten und zahlen doch alle Lehrgeld beim gebraucht kaufen.
Als ich vor 1,5 Jahren meinen LT 45 DOKA Kipper kaufte, war angeblich auch alles in Ordnung, nur der Auspuff müsste geschweisst werden !
Die Reifen vorne waren einseitig abgefahren usw.
Kein Ölverlust am Getriebe, denn es war keins mehr drin ! (Simmering zur Kardanwelle defekt)
Am Auspuff war nichts mehr zum Schweißen da, der Vorbesitzer hat lieber zwei Reifen runter gefahren, als nach der Ursache für den Reifenverschleiß zu suchen (Stabigummi verloren).
Ich für meinen Teil gehe davon aus, dass ich mindestens den Kaufpreis nochmal in Reparaturen investieren muss und dann passt es !


Gruß Olaf

Antworten:

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