Weicon sagt...


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Geschrieben von Joachim S am 22. Juni 2017 17:57:41:

Als Antwort auf: Re: Einfetten Gewinde Radbolzen bei Radmontage geschrieben von Andreas aus München am 22. Juni 2017 17:12:11:

>>WEICON Kupferpaste ist ein Schutz-, Trenn- und Schmierstoff, hochtemperatur- und korrosionsbeständig, haftstark und schwefel-, blei- und nickelfrei.

>>Kupferpaste wird als Montageschmierung für Schraubverbindungen und Gleitflächen aller Art eingesetzt. Es bildet auf Einsteckwerkzeugen, Verschleißbuchsen, Schrauben, Schraub-, Steck- sowie Bajonettverbindungen aller Art einen wirksamen Schmier- und Trennfilm, der die Funktionsflächen vor Korrosion und Passungsrost schützt.

>>Es kann zur Vibrationsreduzierung an Bremsklötzen und Führungen, Bremsnocken und Stiften, an PKW- und LKW-Batteriepolen sowie anderen elektrischen Verbindungen, an Radschrauben bzw. Radmuttern und an Verschleißbuchsen an Elektro-, Druckluftund Hydraulikhämmern verwendet werden.

(Zitat von deren Homepage),

Tach zusammen,

Kupferpaste ist auf jeden Fall OK. Wobei ich nur selten welche zur Hand hatte, und dieses schwarze MoS-Fett nehme. Lockern tut sich da auch nix. So ein Gewinde hat soviel Kraft, da drückt sich dann schon genug Metall auf Metall, das kann wohl kein Fett der Welt verhindern. Aber es verhindert zuverlässig das festrosten, und das ist ne Menge wert.

Da gehts mir genau wie dem Peter. Gelockerte Schrauben hatte ich durchaus, am Rallyeauto, wenn mal auf die Schnelle Kegelmuttern in Kugellöcher gewürgt werden mussten, wenn Rost im Spiel war (Reserverad) oder durch schlichte Unachtsamkeit.

Solange die Felgen keine Zentrierbünde haben, merke ich das frühzeitig... Und ja, Nachziehen nach ein paar km ist Pflicht. Eben weil sich Rost und Dreck setzen kann. Und auch da hab ich oft genug geschludert...

Gruss Jo



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