seh ich auch so... aber..
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Geschrieben von Uwe aus Hamm am 28. August 2006 13:18:45:
Als Antwort auf: Re: Sandstrahlpistole geschrieben von robert am 27. August 2006 23:47:56:
Hallo auch,
...ja.. die billigen Dinger taugen nischt, das ist wohl so.
Ich hatte mir vor vielen Jahren mal eine teure Lösung von Sata gekauft.
Eine Pistole mit Saugschlauch, die das Strahlmittel direkt aus nem Eimer
oder Ssck zieht, sodaß man nicht alle 20sec. den Becher nachfüllen muss.
Aber auch dieses teure Ding (seinerzeit über 300 DM) taugt nicht wirklich was.
Das Ansaugen des Materials klappt äusserst schlecht bis gar nicht, der Kompressor läuft sich nen Wolf, und es kommt vorne überweigend Luft Luft und nochmal Luft.
Grundsätzlich ist es sinnvoll, Strahlarbeiten einem Fachbetrieb zu überlassen, auch weil es eine saumäßige Sch...arbeit ist.
Trotzdem spiele auch ich weiterhin mit dem Gedanken, es selber zu machen, weil es eben oft auch Stellen gibt die etwas sorgfältigere Arbeit oder extrem pingeliges Abdecken von empfindlichen Teilen usw. erfordern, obwohl wie schon gesagt wurde der Sand ÜBERALL hinfliegt und kriecht - bis ind die letzte Ritze !
Damit kann man sich auch schnell mal Dichtungen oder ruinieren und hat im Handumdrehen mehr Schaden als Nutzen angerichtet.
Ich überlege die Anschaffung eines Druckstrahlgerätes, hierbei wird das Strahlmittel in einen Behälter gefüllt, der dann beim STrahlen ebenfalls mit Druckluft beaufschlagt wird, so wird das Strahlmittel auch mit Druck zugeführt.
Hierbei sollte eine gute Strahlmittelzufuhr gewährleistet sein, nach diesem Prinzip arbeiten meist auch die großen professionellen Geräte.
Wie gut diese in der Billigausführung sind ist fraglich.
Man bekommt sie beim Auktionator für rund 200Euro (unter dem Suchbegriff DRuckstrahlgerät)viel Spass....
Uwe
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