Re: dezentrales batterieladen...


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Geschrieben von LT KölnKalk am 25. Januar 2007 00:22:44:

Als Antwort auf: Re: dezentrales batterieladen... geschrieben von joerg_hb am 24. Januar 2007 20:11:38:

das "leersaugen" übernimmt ja der wandler. er muss in der lage sein, auch bei sinkender spannung der quell-batterie eine konstante ladespannung zu produzieren. das geht natürlich nur in gewissen grenzen, hängt von der schaltung ab. der quell-gleichstrom muss zerhackt, transformiert und wieder gleichgerichtet werden. das halten der ladespannung auf 14 (13,8) V bzw. das anpassen an die sinkende quellspannung übernimmt ein regelkreis.
ob ein akku so "primitiv" geladen werden möchte, weiss ich aber nicht, nur, dass es (wie du schon sagtest) teure geräte gibt mit viel elektronik und diversen ladeprogrammen bzw. ladestärken.

gruß willi

>Genau, so ugefähr hatte ich mir das auch schon vorgestellt - ich glaube ich würde dann wirklich eher selbst was bauen was direkt 12V > 14V macht, über nen 220V-Wandler wär der Verlust bestimmt noch um einiges höher...
>Aer eine Frage bleibt: Würde dann, mit so einer Schaltung die einfach nur aus 12V 14 macht, die Ladung aus der 'kleinen' batterie komplett in die anderen übergehen, würden die grossen sozusagen die kleine wirklich leersaugen (was ja das Ziel der Übung wäre)? Und vielleicht wisst ihr auch, ob man einfach nur konstant 14V braucht, oder dann besser etwas mehr oder irgendwie gepulst oder so (dachte jetzt man kann vielleicht irgendwas machen um das umfüllen des Schnapsglases in den Eimer zu beschleunigen, die richtigen Ladegeräte haben doch da immer so spezialsachen...)
>Ein Solarpanel wollte ich übrigens schon auch noch draufbauen, dies hier wäre so eine Zwischenlösung für´n Winter und so...
>Gruss,
>Jo





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