Re: LiFePo4 Akku für den Kühli
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Geschrieben von Holger aus Hannover am 29. Oktober 2012 09:47:40:
Als Antwort auf: Re: LiFePo4 Akku für den Kühli geschrieben von Uwe FDS am 28. Oktober 2012 19:27:50:
Hi Uwe,
im Prinzip hast Du Recht. Meine verschiedenen Lader , insgesamt 5 mit Maas Netztgeräten dürften so um die 1000 Euro liegen, nur zur Info, wenn es dir graust :-)
Aber es gibt schon Kandidaten dort. ...die sind recht leichtsinnig. Dank moderner Lader kann man mit allen Akkus gut umgehen, wenn man die Anleitung liest und sich etwas informiert.
So ganz korrekt ist es dann nicht was du über Modellflieger sagst. Zumindest kenne ich keinen, der nicht teure Ladetechnik hat . Und ja, ein Lipo kostet für mich 80 Euro, zwei im Heli, insgesamt also habe ich 8 für 4 Sätze. Das sind mit Ladetechnik usw. weit über 1500 Euro, da passt man dann schon auf, wie und was man lädt.
Das gilt auch für andere Kollegen. LiFe Pos sollte man aber genau so vernünftig behandeln, das gilt für alle Arten von Batterien. Auch die im LT sind dankbar für ein gutes Ladegerät und nicht eins aus den 70ern :-)
Gruß
Holger
>Hi Holger,
>> wie ich aus eigener Erfahrung weiß, auch recht zimperlich reagieren, eben wie LiFePo auch und LiIo auch. Tiefentladung ist absolut tödlich, bei Überladung platzen sie gern mal.
>Da kannst du LiPo und LiFePo4 überhaupt nicht vergleichen. Beim LiFePo4 wird bei 3,6V praktisch voll, verträgt aber bis 4,2V. Das würd ich nicht als zimperlich bezeichnen. LiPos sind beim Laden zimperlich, zumindest wenn man wie die Modellflieger das allerletzte Mikroamperestündchen noch rausquetschen will. Wenn es da nicht unbedingt drauf ankommt sind die Dinger auch einigermaßen zu handgaben.
>BTW: Wenn man mal durch die Modellfliegerforen stöbert, da graust es einem auch manchmal. Da werden hunderte EUR für Akkus und Motoren ausgegeben und um zu Prüfen, ob der Lader richtig lädt nimmt man dann ein Multimeter für 9,95EUR aus dem Baumarkt. Da wundert es dann nicht, wenn ab und an mal ein Akku abfackelt. Bei mir sieht es da umgekehrt aus, die Akkus haben nur 70,-- EUR gekostet, zum Messen steht dann ein Fluke 289 und ein Fluke 715 bereit.
>
>Grüße
>Uwe
- Re: LiFePo4 Akku für den Kühli Uwe FDS 29.10.2012 11:35 (0)
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