Re: LiFePo4 Akku für den Kühli


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Geschrieben von Uwe FDS am 28. Oktober 2012 15:31:33:

Als Antwort auf: Re: LiFePo4 Akku für den Kühli geschrieben von Chris am 28. Oktober 2012 14:33:15:

Hi Chris,

genau das ist ja die Frage, ob es so aufwändig sein muß oder auch einfacher geht. Man liest von einigen Unfällen, besonders bei den Taschenlampen Freaks kommt es durchaus auch mal zu eilweise recht heftigen Explosionen. Aber das ist durchweg Lithium-Cobaltoxyd. Es gibt auch Meinungen, dass LiFePo4 so sicher ist, dass da nichts zu erwarten sei selbst wenn es durch Dendriten zu einem internen Kurzschluss kommt. Bei LiFePo4 wird als Ladeschlusspannung 3,6V angegeben und bei reduzierter Lebensdauer bis 4,2V. Da ist also einiges an Spielraum. E-Fahrzeuge sind ja auch eine etwas andere Welt. Mein Kühli gibt sich mit 35W zufreiden, beim Tesla Roadster gehen 250kw durch die Leitung.

Du hast natürlich recht, die Gefahren sollte man immer im Auge behalten. Bei den Taschenlampenexplosionen ist es durchweg ein argloser Umgang mit Lithium Cobaltoxid Zellen, die mit billigster China Ladetechnik geladen werden ohne jeglichen Schutz und Überwachung.

Grüße

UWe



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