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- | ====== Getriebewelle ====== | + | ====== Getriebewelle, Getriebehals |
Beim Einbau des Getriebes | Beim Einbau des Getriebes | ||
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-Beide Teile sind nur jeweils 1x mit Kegelrollen gelagert, und um diese Lager kann die Welle geschwenkt werden. Zusätzlich sind beide Wellenteile ineinander noch mal mit Kegelrollen gelagert, wodurch sie sich gegeneinander abknicken lassen. | -Beide Teile sind nur jeweils 1x mit Kegelrollen gelagert, und um diese Lager kann die Welle geschwenkt werden. Zusätzlich sind beide Wellenteile ineinander noch mal mit Kegelrollen gelagert, wodurch sie sich gegeneinander abknicken lassen. | ||
- | **Stabil werden die Wellenteile erst, wenn der vordere Teil vorne im Pilotlager in der Kurbelwelle steckt, und der hintere Teil durch den Kardanstummel im Getriebehals geführt wird**. In diesem sitzt lediglich noch eine Buchse, die ersatztelmäßig nirgends gelistet ist, aber offensichtlich auch nicht " | + | **Stabil werden die Wellenteile erst, wenn der vordere Teil vorne im Pilotlager in der Kurbelwelle steckt, und der hintere Teil durch den Kardanstummel im Getriebehals geführt wird**. |
- | **Deshalb ist auch der Zustand des Pilotlagers so wichtig, denn wenn das ausschlägt, | + | **Deshalb ist auch der Zustand des Pilotlagers so wichtig, denn wenn das ausschlägt, |
- | (auszugsweise | + | **Im Getriebehals** sitzt lediglich eine Buchse, die ersatztelmäßig nirgends gelistet ist, aber offensichtlich auch nur selten " |
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+ | **__dazu noch folgender Hinweis__** | ||
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+ | Getriebeausgangsseitig wird das Schiebestück der Kardanwelle in einer **Gleitbuchse d=40/44 L=60** geführt, die im Laufe der Zeit verschleißt, | ||
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+ | Eine Nachfertigung aus Bronze wurde schon von einem anderen Forummitglied durchgeführt und war zielführend. Das Originalteil ist nach Augenschein eine sogenannte DU-Buchse, wie sie von verschiedenen Zulieferern (Glacier, IHG) angeboten wird. | ||
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+ | Mein etwas antiquierter Glacier-Katalog führt diese Buchse zwar nur bis zu einer Länge von 50mm, jedoch kann man auch **zwei Buchsen à 30mm Länge hintereinander einpressen**. Diese Teile sind aus Flachmaterial (Gleitfläche aus Sinterbronze mit Teflon auf Stahlblech) gerollt und weisen genügend Übermaß auf um in der **44er Bohrung stramm zu sitzen**. Die Ölfördernut kann man nach dem Einpressen in die Gleitfläche schnitzen. | ||
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